Xela Wie

Xela Wie – das ist Song für Song ein immer wieder neu gemischter Cocktail aus drei wesentlichen Genrebestandteilen: Rap meets Rock meets Pop – und manchmal tritt sogar das Metalcore-Herz in Form von harten Gitarren und härterer Stimmfärbung in den Vordergrund. Wie auch immer die Mischung ausfällt, intensiv ist es immer. Denn Xela Wie öffnet in seiner Musik und seinen Texten alle Türen, damit ein unverstellter und ungeschönt ehrlicher Blick auf sein Seelenleben möglich ist.  

Die Intensität und die unbedingte Ehrlichkeit, alles von sich offen zu legen, haben dazu geführt, dass Xela Wie einen ungewöhnlichen Schritt geht und einen in diesem Jahr fast schon alles beherrschenden Titel neu interpretiert, schon bevor dieser in den Archiven der sogenannten Musikkataloge versinkt. Denn was in Xela Wie Resonanz findet, das muss dann heraus, wenn es passiert. Alles in einem kompromisslosen Jetzt, das keine Fragen offen lässt.

Schubladen sind ein Fremdwort für Xela Wie, wie er durch verschiedene Genre übergreifende Kollaborationen wie z.B. mit Größen wie Luna oder Chakuza und Auftritten mit Prinz Pi und Vega bereits bewiesen hat. Das Ergebnis waren unter anderem Playlistplatzierungen in Genre übergreifenden Playlists wie „Deutschrap Brandneu“ und „Not Just a Phase“ (Spotify), „Deutschrock Deluxe“, “Appartment 08/16” (Apple Music), “Taufrisch: Pop” (Amazon Music) oder Platz 1 in der “Ampere: Rock und Alternative” (Tidal).

Derzeit areitet Xela Wie an seinem Debut Album, das ganz bestimmt auch einiges an Überraschungen parat hält…